...
...
Inhalt |
---|
...
4.1 Initialer Auftrag
Dieser Auftrag ist notwendig, da im Web eine Vorschau und Preisberechnung ohne Kundendaten möglich sein soll, jedoch das Anzeigensystem zur Berechnung diese Daten verlangt. Zusätzlich sind nicht alle am Auftrag notwendigen Daten über die Weboberfläche konfigurierbar.
Zum Ändern des initialen Auftrags folgen Sie den Anweisungen unter "Die Ablage" unter Verwendung des "Typs"=1.
...
Die Kunden-Aborabatte werden über die Datensätze ID_SDV 7030 eingerichtet. (Siehe Grunddaten-Doku, Nr. 7030)
4.4 Chiffre einrichten
...
Die Chiffrearten des Anzeigensystems werden über den Job "LoadBaseData" in die Tabelle BASEDATA der WebDB
unter ID_SDV=7004 gespeichert. Diese Einträge können für die Verwendung in Webanzeigen editiert werden. Über
VALUE3 wird gesteuert, ob die Chiffreart auch im Web angeboten wird (0:nein, 1:ja). VALUE4 sagt aus, ob der
Datensatz vor dem Überschreiben (durch den Job "LoadBaseData) geschützt werden soll (um manuelle Änderungen
zu schützen; 0:nein, 1:ja). Über VALUE5 wird dem System mitgeteilt, ob es sich um eine Chiffreabholung handelt
(0: nein, 1: ja). Trägt eine Chiffreart hier den Wert 1, so werden dem Erfasser neben dieser Chiffreart auf der
Erfassungsseite in einer Selectbox Abholungsorte zur Auswahl angeboten.
4.4.2 Chiffreabholungsorte
Ist eine Chiffreart als Abholungsart deniert definiert (VALUE5=1 in ID_SDV=7004), so können über ID_SDV=7042 verschiedene Abhloungsorte publikationsabhängig angeboten werden. Diese werden dem Erfasser über eine Selectbox angeboten. VALUE1 enthält dabei die ID der verwendeten Chiffreoskel (gespeichert in der Ablage) und VALUE2 den
Selectbox-Eintrag. VALUE3 gibt an, ob der Eintrag angeboten werden soll und VALUE4 die ID der zu setzenden
Geschäftsstelle (ID_SDV_REC aus ID_SDV=78). VALUE0 dient als interne Bezeichnung.
...
Die Chiffreoskeln werden in der Tabelle ABLAGE, Spalte TYP = 8 (base64-codiert und ggf. gezippt) abgespeichert.
Die ID 7014010 in der Spalte BEZEICHNUNG ist dabei zwingend für die Chiffre-Zusendungsoskel vorgesehen und
enthält beispielsweise (base64-kodiert):
Codeblock |
---|
Zuschr. u. Nr. <NOBR>2/%(345080)%.</NOBR> |
%(345080)% ist dabei der Platzhalter für die vom Anzeigensystem generierte Chiffrenummer.
Die IDs (für Spalte BEZEICHNUNG) für die Chiffre-Abholungsoskeln können frei (aber zwingend Integer!) gewählt
werden. Diese werden dann in die Spalte VALUE1 unter ID_SDV=7042 eingetragen (vgl. 4.2).
4.4.4 Chiffreadressen
Zu jeder Chiffreart / Abholungsort kann auch eine eigene Zusendungsadresse angegeben werden.ˆ
- Für die Chiffreart "Abholung" kann dies pro Abholungsort (ID_SDV=7042) über die darüber zu setzende Geschäftsstelle realisiert werden. Die Denition erfolgt hierbei über die ID_SDV=7033. Hier ist ID_SDV_REC die Geschäftsstelle
und VALUE0 der Text.
...
- Für die Chiffreart "Zusendung" kann dies (publikationsabhängig) über die ID_SDV=7031 angegeben werden. PUBLICATION ist die hierbei die Publikation (ID_SDV_REC
...
- bei ID_SDV=150) und VALUE0 der Text.
4.4.5 Chiffregebühren
Die Chiffregebühren werden über den Job "LoadChiffreGebuehren" in die Tabelle BASEDATA (ID_SDV=7027) geladen.
Diese werden nur für die Anzeige des Preises bei der Chiffreauswahl und nicht für die Preisberechnung verwendet.
...
Über ID_SDV=7054 kann gesteuert werden, welche Chiffrearten bei jede einzelnen Rubrik angeboten werden sollen.
(Per default werden in jeder Rubrik alle Chiffrearten Chiffreoptionen angeboten.)
Dabei ist VALUE0 ein Chiffre-Bitfeld (0: Chiffre wird nicht angeboten, 1: "Abholung", 2: "Zusendung", 4: "keine
Chiffre"), VALUE1 beinhaltet die Nutzungs-Zuordnung (0: alle Nutzungen, sonst ID_SDV_REC aus ID_SDV=7005),
VALUE2 die zugeordnete Rubrik (0: alle Rubriken, sonst ID_SDV_REC aus ID_SDV=103; wird auf alle Unterrubriken
vererbt), VALUE3 bestimmt die auf der Erfassungsseite vorausgewählte Chiffreart (ID_SDV_REC aus ID_SDV=7004)
und VALUE4 den vorausgewählten Abholungsort, sofern VALUE3 eine Abholungs-Chiffreart ist (ID_SDV_REC aus
ID_SDV=7042).
Anmerkung.:
Mit dem Bitfeld VALUE0 lassen sich alle Kombinationen abbilden. Soll z.B. nur "keine Chiffre" und
"Abholung" angeboten werden, setzt man die 5 (4+1).
Anmerkung 2: Diese Funktionalität gehört nicht zum Standard, sondern muss im Kundenszenario implementiert
werden.
4.4.7 Fläche 4.4.7 Fläche zum Einfügen der Chiffreoskel
Über ID_SDV=7047 wird festgelegt, in welche Fläche die Chiffreoskel bei gestalteten Anzeigen (HTML5-Editor)
eingefügt werden soll.
ˆ ID_SDV_REC = Key
ˆ VALUE0 = Mustername (leer = gilt für alle Muster, sofern Flächenname vorhanden)
ˆ VALUE1 = Flächenname (z.B. "Adresse")
ˆ VALUE2 = Text anfügen oder überschreiben (0 = anfügen, 1 = überschreiben)
Anmerkung: Diese Funktionalität gehört nicht zum Standard, sondern muss im Kundenszenario implementiert werden.(siehe Grunddaten-Doku, Nr. 7047)
4.5 Auszeichnungen für
...
Musterflächen
Diese geben im Web die Möglichkeit innerhalb einer Fläche einer bestimmten oder unbestimmten Anzahl Zeichen
eine andere, fest denierte definierte Formatierung zu geben.
Die Auszeichnungspakete für Musterächen Musterflächen werden in den Datensätzen 7018 bis 7020 deniertdefiniert.
Die 7018 deniert definiert die Auszeichnungen (vgl. Grunddaten-Doku, Nr. 7018):
Codeblock |
---|
Auszeichnungsnummer|0|Name der Auszeichnung|Schriftfamilie(357)|Schriftschwere(278)|Zeichengruppe(277)|Kursivitaet( |
...
276)|Schriftbreite(279)|Schriftgrad|Schriftbausteinname| 1|0|Normal| |278040| | | | | | |
...
2|0|Fett| |278070| | | | | | |
...
3|0|Fett| | | | | | |Helvetica12PunktSZ| |
Spalte 1 deniert definiert die eindeutige ID der Auszeichnung (beliebig, eindeutig), Spalte 3 den Namen, der im Web bei
der Auszeichnungsäche Auszeichnungsfläche angezeigt werden soll. Alle anderen Spalten sind in der Hilfszeile deniertdefiniert. Hier müssen alle
die IDs (aus den angeführten SDV-Dateien des Anzeigensystems) eingetragen werden, die für diese Auszeichnung
zutreffen soll. Nicht verwendete Spalten werden mit einem Leerzeichen versehen. (falsch: ||, richtig: | |)
Die 7019 deniert definiert die Zuordnung der Auszeichnungspakete (7020) zu der Musterächen Musterflächen (7003) der betreffenden
Muster (7002):
Codeblock |
---|
Key|0|Auszeichnungspaket ID(7020)|Mustername(7002)|Flächenname(7003)| 7019010|0|1|WebFliessIMMO|Text1| |
Spalte 3 trägt den VALUE0 des in der 7020 denierten definierten Auszeichnungspaketes, welches der Fläche (Spalte 5) des
Musters (Spalte 4) zugeordnet wird. (VALUE1 aus 7002 und 7003)
Die 7020 steht für die Zuordnung der Auszeichnungen (7018) zu Auszeichnungspaketen, die in der 7019 einer
Musteräche Musterfläche zugeordnet werden.:
Codeblock |
---|
Key|0|Auszeichnungspaket ID|Rang-Nr.|Auszeichnungsnummer(7018)|Anzahl Zeichen, (-1, beliebig)|Zeilenumbruch |
...
nach Auszeichnung| |
...
7020010|0|1|0|2|30|1| |
...
7020020|0|1|1|1|-1|0| |
Hier sind zwei Auszeichnungen einem Auszeichnungspaket zugeordnet. Spalte 3 steht für die Nummer des Pakets
(Spalte 3 aus 7019), Spalte 4 für die Rangnummer (in welcher Reihenfolge die Auszeichnungen innerhalb des Paketes
initialisiert werden sollen), Spalte 5 verweist auf die in der 7018 denierten definierten Auszeichnungsnummer, Spalte 6 deniert
definiert die Anzahl der Zeichen, die für die Auszeichnung zugelassen werden (-1 = keine Beschränkung) und Spalte 7, ob
nach der Auszeichnung ein Zeilenumbruch erfolgen soll (1) oder nicht (0).
Wichtig
Hinweis |
---|
Änderungen an der 7018 müssen an der 7018.sdv des Anzeigensystems vorgenommen und dort auch |
...
wieder eingespielt werden. Diese wird per LoadBaseData-Job ("Emphasize") in die WebDB geladen. |
Auch diese Änderungen werden erst wirksam, wenn sie anschlieÿend anschließend die Weberfassung (oder den Tomcat) neu
starten.
4.6 Veredelungsmuster einrichten
Die Einrichtung der Veredelungsmuster erfolgt anhand der Datensätze
ID_SDV=7024.
Codeblock |
---|
ID_SDV|ID_SDV_REC|PUBLICATION| |
...
Ausgangsmuster| |
...
angebotenes Veredelungsmuster1|angebotenes Veredelungsmuster2|...| |
...
7024|7024000|0| |
...
Fließ_Normal| |
...
Fließ_Rahmen| |
...
Fließ_Rahmen2| |
Um die Veredelung für Muster einzurichten, muss hier unter VALUE0 die ID des Musters (VALUE1 aus 7002) angegeben werden, für welches Veredelungsmuster angeboten werden sollen. Die angebotenen Veredelungsmuster werden
im gleichen Datensatz in die Spalten VALUE1 bis VALUE(n) eingetragen. Hierfür werden ebenfalls die Musternamen
(VALUE1 aus ID_SDV 7002) verwendet.Wichtig
Vor Webanzeigen 2009C wurden hier die Muster-IDs (ID_SDV_REC aus ID_SDV 7002) und nicht die
Musternamen verwendet.
4.7 Bildupload für Muster einrichten
(Ab unique 5.0) Zur Verarbeitung der Bilder wird der BildBeaApplSrv im RTGenW und der Bildpoller des Unique-Anzeigensystems benötigt technische .
Technische Vorbereitung:a.
- Einrichten von zwei Pfaden im Netzwerk, auf die der SOAP-Server, der Wrapperserver, und alle Clients mit
...
- Auftragsbearbeitung zugreifen können (Lese- und Schreibrechte). Sollte ein eigener Rechner nur für Exporte
...
- vorhanden sein, dann muss dieser auch Zugriff haben können.
...
- Der erste Pfad wird als temporäre Zwischenablage für die verarbeiteten Bilder verwendet, der zweite als Archiv,
...
- wo die Bilder nach der Auftragsübernahme/Speichern des Auftrages abgelegt werden.
...
- In der Stammbea - Satz/Technik - Bildübernahme die folgenden Punkte
...
- pflegen:
...
- Zielauflösung
- Skalierungsgrenze
- max.
...
- Größe der Vorschaubilder
...
- Textfläche → "Text"
...
- Bildfläche → "Bild"
- Produktionsverzeichnis* (das Archiv-Verzeichnis)
- Arbeitsverzeichnis* (das Zwischenablage-Verzeichnis)
* Auf die Verzeichnisse muss per UNC-Pfad verwiesen werden.
...
- Bildpoller kongurieren (3017.sdv - Denition der PollingPoints)
...
...
- Der SOAP-Server von Webanzeigen muss, wenn er als Windows-Dienst läuft, unter einem Benutzer laufen, der
...
- auf die unter a) benannten und unter b)
...
- definierten Pfade zugreifen darf. (nicht der lokale Systemaccount)
...
Verwenden des synchronen oder asynchronen Bildworkows über VL- oder SAE-Cong. Kongeintrag: "WebApplSrv.SynchronerBildworkow"
...
Hinweis Für
...
Paradise ist der synchrone Bildworklfow zwangsläug erforderlich, da dort kein
...
Bildpoller existiert, der
...
das Bild noch verarbeiten könnte.
WebApplSrv.SynchronerBildworkow=1
Einrichtung:
Hier muss unter den Datensätzen ID_SDV 7029 der Web-DB ein Eintrag erfolgen, der auf das Muster und die gemeinte
Fläche verweist.
Codeblock |
---|
7029|Key|0|Muster|Fläche|VerhältniskantenlängeX|VerhältniskantenlängeY| Abweichung(%)|minAnzahlPixelBreite| |
...
7029|7029010|0|Fliessatz-mit-Bild|Bild|1.825|1|10|266| |
Spalte 3 ist der Mustername, Spalte 4 die Fläche, in die ein Bild eingefügt werden können soll, Spalte 5 und 6
denierendefinieren, in welchem Verhältnis X und Y Achse des Bildes stehen müssen, damit dieses hochgeladen werden darf,
Spalte 6 bestimmt die mögliche prozentuale Abweichung,
Spalte 7 die minimale Breite in Pixeln. Spalte 7 sollte durch den Job SetResolution7029.xml (siehe SetResolution7029.xml) automatisch befüllt werden. Hier wird anhand der unter b) angegebenen Zielauösung Zielauflösung die minimale
Breite in Pixeln errechnet.
...
Zur Verarbeitung der Bilder wird der BildBeaApplSrv im RTGenW des HUP-Anzeigensystem verwendet. Der Bildpoller
wird nicht benötigt.
a. Einrichten von Es werden zwei Pfaden im Netzwerk benötigt, auf die der SOAP-Server, der Wrapperserver, und alle Clients mit
Auftragsbearbeitung zugreifen können (Lese- und Schreibrechte). Sollte ein eigener Rechner nur für Exporte
vorhanden sein, dann muss dieser auch Zugriff haben können.
Der erste Pfad wird als temporäre Zwischenablage für die vom BildBeaApplSrv verarbeiteten Bilder verwendet,
der zweite als Archiv, wo die Bilder nach der Auftragsübernahme/Speichern des Auftrages abgelegt werden.b.
Folgende Kongeinträge müssen alle den unter a) aufgeführten Rechnern bekannt sein (die Einträge sind bereits
...
mit Beispielwerten versehen):
Codeblock |
---|
Images ( |
...
OnlineImageMaxNum= |
...
"15"; (derzeit max. 15 möglich) |
...
OnlineImageMaxSize= |
...
"500"; (beliebig) |
...
OnlineImagePreviewSize= |
...
"50"; (beliebig) |
...
OnlineImageArchivPath= |
...
"\\Bildserver\OnlineImage\ |
...
archiv"; |
...
OnlineImageWorkingPath= |
...
"\\Bildserver\OnlineImage\ |
...
work"; ) |
Beim Erzeugen einer Bildvorschau im Web oder der Auftrbea wird das Bild mit einer eindeutigen ID im OnlineImageWorkingPath abgelegt.
...
(Bsp.: 3E00722AA325B306FB03)
Beim Übernehmen/Speichern des Auftrages wird das Bild in den OnlineImageArchivPath verschoben. (Bsp.: <OnlineImageWorkingPath>\3E00722AA325B306FB03 -> <OnlineImageArchivPath>\00\04\58\13\25\1\3E00722AA325B306FB03)
Der Pfad innerhalb des OnlineImageArchivPath setzt sich aus der Auftragsnummer (unterteilt in 5 Blöcke mit je
...
zwei Ziffern) und der APos zusammen.
...
Der SOAP-Server von Webanzeigen muss, wenn er als Windows-Dienst läuft, unter einem Benutzer laufen, der
...
auf die unter a) benannten und unter b)
...
definierten Pfade zugreifen darf. (nicht der lokale Systemaccount)
...
Eine Virenprüfung über Webanzeigen kann derzeit per ClamAV oder f-secure erfolgen. Dafür gibt es in der Datei
...
"webanz/WEB-INF/app.properties" folgende Kongeinträge:
Codeblock |
---|
hupwebanz.av.scan=1 #(soll auf Viren geprüft werden?) |
...
hupwebanz.av.scanner.host=192.168.88.128 #(IP des ClamAV-Servers) |
...
hupwebanz.av.scanner.port=3310 #(Port des ClamAV-Dienstes) |
...
hupwebanz.av.scanner.impl=f-secure #(„ClamAV“ oder „f-secure“) |
...
hupwebanz.av.scanner.socketname=/tmp/.fsav-107 # Pfad der Socketdatei des f-secure- - |
...
Daemons. Daemon muss unter dem selben Benutzer wie der Tomcat laufen.) |
Derzeit müssen alle Kongeinträge angegeben und mit einem Wert versehen sein, auch, wenn nicht alle Verwendung ndenfinden.
Bei Verwendung von f-secure ist es ratsam den Daemon direkt beim Booten des Betriebsystems mit zu starten
und den Standby-Modus nach 30 Sekunden Inaktivität zu deaktivieren, da das Starten des Daemons relativ viel
Zeit beansprucht.
Die Funktionsfähigkeit (bei lokaler f-secure-Installation) kann unter Linux mit folgendem Befehl geprüft werden:
Codeblock |
---|
sudo -u <TOMCAT-USER> /opt/f-secure/fssp/bin/fsav --usedaemon --socketname= |
...
<KOMPLETTER PFAD DER SOCKETDATEI> --auto=on --virus-action1=none virus-action2=none |
...
4.9 Bilder für Ausgabegebiete einrichten
...
4.9 Bilder für Ausgabegebiete einrichten
Für jede Ausgabe muss im Ordner "webanz\KUNDENKÜRZEL\images\karten" eine Datei in der Namenskonvention "AUSGABEN-ID.jpg" abgelegt werden.
Ist das parallele Buchen von mehreren Ausgaben möglich, so kann ebenfalls für jede Kombination eine eigene Bilddatei anzeigt werden. Namenskonvention hierfür: "AUSGABEN-ID1_AUSGABEN-ID2_....jpg" Dabei ist zu beachten, dass die IDs in aufsteigender Reihenfolge im Dateinamen angegeben werden müssen.
HCS-spezifisch:
Die Einrichtung der Bilder für Ausgabegebiete erfolgt über die
Datensätze ID_SDV 7026.
Codeblock |
---|
ID_SDV|ID_SDV_REC| |
...
0|Ausgaben-ID (2025)|Publikations-ID (150)|Bilddatei| 7026|7026010|0|23010|80010|Region2.jpg| |
VALUE0 steht für die Ausgabe (ID_SDV_REC aus 2025).
VALUE1 für die Publikation. (ID_SDV_REC aus 150).
VALUE2 für das zu ladende Bild.
Dieses Bild muss im Ordner „image“ der Weberfassung „hupwebanz“
innerhalb des Tomcat Diese Bilder müssen im Ordner "webanz\image" abgelegt werden.
4.10 Textvariablen/Sonderzeichen einrichten
In der 7014 und 7022 werden Textvariablen und in der 7023 die Sonderzeichen konguriert.Die
4.10.1 Sonderzeichen einrichten
Sonderzeichen (7023) sind wie folgt einzurichten:
Codeblock |
---|
Key|0|Buttonname|Sonderzeichen| |
...
7023010|0|½ (Einhalb)|½| |
...
7023020|0| |
...
² (Quadrat)| |
...
²| |
Pro Datensatz wird auf der Texteingabeseite der Weberfassung ein Button auf der rechten Seite erzeugt.
Der in der Spalte 3 (Buttonname) enthaltene Text wird dabei als Buttonaufschrift verwendet. Wird dieser Button betätigt, wird das
in der Spalte 4 denierte (Sonderzeichen) definierte Zeichen erzeugt. Die
4.10.2 Textvariablen einrichten
Textvariablen benötigen etwas mehr Aufwand, allerdings lassen sich
damit Zeichen fremder Schriftarten erzeugen. Die Einrichtung wird hier anhand des Telefonsymbols aus dem Font
FP1SDingbats der Schriftart "FP1SDingbats" erklärt.
Zunächst muss in der Tabelle ABLAGE ein Datensatz erzeugt werden.
Codeblock |
---|
BEZEICHNUNG|ID_MANDANT|INHALT|TYP|LETZTEAENDERUNG| |
...
1|27020|<BLOB>|9|01.01.2008 12:00:00| |
Als BEZEICHNUNG geben Sie einen beliebigen Wert an. Achten Sie jedoch darauf, dass die Spalten BEZEICHNUNG,
ID_MANDANT und TYP Primärschlüssel der Tabelle sind. (in unserem Beispiel nehmen wir die 1)
ID_MANDANT ist im Web immer die 27020. INHALT (BLOB) bleibt zunächst leer. TYP wird 9. LETZTEAENDERUNG sollte das aktuelle Datum + Uhrzeit sein .
(MySQL-Funktion "now()"). In den INHALT muss nun folgende Zeichenkette kodiert (siehe "Die Ablage") abgespeichert werden:
Codeblock |
---|
EM.SFP1SDingbats { 250050: 277030; 250350: 266010; 250260: "FP1SDingbats"; 250320: 0; } |
Innerhalb der geschweiften Klammer muss in die Anführungszeichen der echte Schriftartname. Vorn kann ein beliebiger Name für die Variable vergeben werden (hier FP1SDingbats), darf jedoch keine Leerzeichen beinhalten! (, der der Text "EM.S
muss dem Variablennamen " vorangestellt werden muss (hier: EM.SFP1SDingbats).
Die in der geschweiften Klammer verwendeten IDs stehen der Reihenfolge nach für:-
- Schrift-Zeichengruppe: Pi-Font (Sonderzeichen)
...
- Schriftschnitt direkt: ja
...
- Schriftschnittname: FP1SDingbats
...
- Kegelhöhe übernehmen: nein
Anschlieÿend Anschließend muss ein zweiter Datensatz in der Tabelle ABLAGE eingerichtet werden.
Codeblock |
---|
10|27020|<BLOB>|8|01.01.2008 |
...
12:00:00| |
Hier gelten die gleichen Bedingungen wie oben (BEZEICHNUNG diesmal als Bsp. 10), bis auf den TYP, der den Wert 8
tragen muss und den INHALT, in welchen folgende Daten kodiert (siehe "Die Ablage") abgespeichert werden müssen:
Codeblock |
---|
<EM CLASS=SFP1SDingbats> O</EM> |
Mit "<EM CLASS=SFP1SDingbats> O</EM>" wird auf die vorhin erstelle Variable und damit andere Schriftart verwiesen. Gleichzeitig wird das groÿe große O mit übergeben, dessen Positionsinformation innerhalb der Standardschriftart
berechnet und das entsprechende Symbol aus FP1SDingbats übergeben, welches sich an der gleichen Position bendet; befindet: das Telefonsymbol. Danach wird noch ein reguläres Leerzeichen über die Zeichenreferenz (Unicode in HTML) gesetzt.
(http://de.selfhtml.org/html/referenz/zeichen.htm)
Die Zeichenkette steht hier für ein reguläres Leerzeichen.
Danach müssen die Datensätze 7014 und 7022 angepasst werden.
In der 7014 wird die Textvariable deniertdefiniert, die
auf die eben eingerichteten Datensätze verweist.
Codeblock |
---|
ID-Textvariable|0|Variablenbezeichnung|zugehoeriger HTML-Schnipsel|zugehoerige Styles| |
...
7014100|0|[Tel.]|10|1| |
Spalte 3 (Variablenbezeichnung) beinhaltet die Zeichenkette, die im Texteingabefeld der Weberfassung als Platzhalter für das Symbol dient,
welches in Spalte 4 (BEZEICHNUNG des HTML-Schnipsels -> Typ 8) und Spalte 5 (BEZEICHNUNG des Styles -> Typ 9)
deniert definiert ist.
Und zu guter Letzt muss in der 7022 noch ein Eintrag eingerichtet werden, der auf diese Variable (7014) verweist
und für welchen in der Weberfassung ein Button bei der Texteingabeseite erzeugt wird.
Codeblock |
---|
Key|0|Buttonname|ID-Textvariable(7014)| 7022010|0|Telefon-Symbol|7014100| |
Spalte 3 ist die Buttonbeschriftung,
Spalte 4 verweist auf den Key der Variable in der 7014. Wird in der Texterfassung der Button mit der Aufschrift "Telefon-Symbol" gedrückt, wird in der Textäche Textfläche die Zeichenkette "[Tel.]" erzeugt. Bei der Vorschau und Preisberechnung
wird diese Zeichenkette dann in das Telefonsymbol umgewandelt.Wichtig
Auch hier muss der Tomcat nach Änderungen neu gestartet werden.
4.11 Verschlagwortung einrichten
Siehe "Verschlagwortungsdokumentation".
4.12 Textgenerierung für Muster einrichten
Die im Anzeigensystem hinterlegte 752.sdv dient ausschlie lich ausschließlich der Textgenerierung anhand der in den SDVs 753, 754 und 755 kon gurierten Onlineattributen.
Damit die Textgenerierung problemlos funktioniert, muss beachtet werden, dass die in VALUE2 der 752.sdv de nierten Ziel chenbedeutungs-ID (siehe 4014.sdv) von einer Fl che des Musters getragen wird, in welches Text eingef gt werden soll.
Um diese Bedeutung an einer Muster che zu setzen, startet man (zum besseren Verst ndnis) zu Beginn die zwei Anzeigensystem-Anwendungen kgrafmust und typocnfg .
Zuerst ffnet man das gew nschte Muster in der kgrafmust und geht ber das Men Muster in den Dialog Verwaltungsdaten ndern... .
Dort notiert man sich den Namen der Musterfamilie. Anschlie end notiert man sich die Fl chennamen des Musters und wechselt zur Anwendung typocnfg . Dort ffnet man den Reiter Musterfamilien und sucht die eben notierte Familie und darunter be ndlichen Fl chennamen heraus.
Unterhalb des ausgew hlten Fl chennamens be ndet sich eine Eingabe che f r den Fl chennamen selbst und rechts daneben eine Combobox der Fl chenbedeutungen aus der 4014.sdv.
In dieser be nden sich verschiedene Eintr ge. Um zu erfahren welche Bedeutung welche ID besitzt, werden diese Bedeutungen in der 4014.sdv nachgeschaut.
Anschlie end werden den gew nschten Fl chennamen (die bei den Mustern f r Webanzeigen verwendet werden) die erforderlichen Fl chenbedeutungen vergeben.
In der Regel steht die Fl chenbedeutungs-ID 4014010 f r Titelund 4014030 f rGrundtext .
...
Freie Kombis werdenber die Tabelle KOMBI_CFG de niert. Diese besitzt die folgenden Spalten:
Tabelle 4.1: Tabelle KOMBI_CFG
Spalte | Typ | Inhalt | Beispiel |
PUBLIKATION | INT (10) | Die Publikation | 80013 |
ZIELAUSGABE | INT (10) | Die Ausgabe oder Kombi | 80429 |
TEILAUSGABEN | VARCHAR (255) | Der erste Block mit | 72175,72174,72173 |
TEILAUSGABEN2 | VARCHAR (255) | Der zweite Block mit | 80415,80416,80417 |
RUBRIK | INT (255) | Die Rubrik (ID_SDV_REC aus Tabelle BASEDATA, ID_SDV = 103), f r die diese Zuordnung gelten soll. | 30027 |
RWT | ENUM (1,2,3,4,5,6,7) | Der Wochentag (1=Mo, | 3 |
RWT2 | ENUM (1,2,3,4,5,6,7) | Der direkt auf den RWT folgende Wochentag (1=Mo, ..., 7 = So), der in den TEILAUSGABEN2 gebucht sein muss, damit diese Kon guration gezogen wird. | 6 |
NUTZUNG | ENUM (P,G) | Die Nutzung (P = Privat, G = Gesch ftlich), f r die diese Zuordnung gelten soll. | P |
PREIS | DECIMAL (5,2) | Grund-MM-Preis der ZIELAUSGABE. Eintrag dient nur der Wichtigkeit, nicht der | 1,20 |
GUELTIG_AB | DATE | Datum, ab welchem Erscheintermin diese Zuordnung gilt. | 2012-02-01 |
GUELTIG_BIS | DATE | Datum, bis zu welchem Erscheintermin diese Zuordnung gilt. | 2012-06-30 |
NOTIZ | VARCHAR (50) | Freies Notizfeld, max. 50 Zeichen. | Wira S d WM + WE |
RECNO | INT (11), | Eindeutige ID des Datensatzes. Wird automatisch von der DB gesetzt. | 56 |
Legende: Die fett gedruckten Spalten m ssen gesetzt sein, damit der Zuordnungs-Datensatz g ltig und damit auch beachtet wird. Alle anderen Angaben sind optional (d rfen NULL sein). Gibt es kein GUELTIG_AB-Datum, gilt die Zuordnung ab sofort.
Wird ein oder mehrere Gebiete in der Karte angeklickt, so werden in der Tabelle die Kriterien gepr ft. Wird eine passende Kon gurationen gefunden, so werden die TEILAUSGABEN durch die ZIELAUSGABE ersetzt. Gibt es mehrere passende Kon gurationen, wird die mit dem h chsten PREIS gew hlt. Damit wird im allgemeinen die gr te Verbreitung und damit die f r den Kunden g nstigste Kombination gezogen. Der G ltigkeitszeitraum bezieht sich auf den ausgew hlten Erscheintermin, nicht auf das Buchungsdatum.
Zum Verst ndnis der Spalten TEILAUSGABEN2 und RWT2:
Im hier aufgef hrten Beispiel (Siehe Tabellen-Spalte "Beispiel") m ssen in den Ausgaben 72175,72174 und 72173 der Mittwoch und in den Ausgaben 80415,80416 und 80417 der darauf folgende Samstag gebucht sein, damit diese Zuordnung greift und damit letztlich die Kombi 80429 gebucht wird.
...
Wiki-Markup |
---|
*Freischalten von Mustern:* Damit ein Muster im WebEditor geladen wird, m ssen folgende Bedingungen erf llt sein: Der eingeloggte Nutzer muss das KennzeichenJava-Editor-Nutzerbesitzen. (wird im Admintool am Kunden gesetzt) Das verwendete Muster muss ebenfalls f r den WebEditor freigegeben sein. Dazu in der Kommerziellen Musterbearbeitung (kgrafmust) beim Speichern das H kchen bei "WebEditor-Kennzeichen" setzen. Anschlie end m ssen die Muster erneut in die WebDB bertragen und die Erfassung neu gestartet werden. *Einrichten von Typokatalogen:* Damit die Buttons f r die verschiedenen TK-Aktionen im WebEditor aktiv werden, m ssen folgende Bedingungen erf llt sein: In jeden an den Mustern hinterlegten Typokatalogen muss es einen Ordner mit dem NamenWebEditor-Aktionen geben. Bitte unbedingt auf die korrekte Schreibweise (Gro -/Kleinschreibung) achten! Innerhalb dieses Ordners m ssen alle Aktionen f r den WebEditor platziert werden. Alle Aktionen, die sich nicht innerhalb dieses Ordners be nden, werden vom WebEditor ignoriert. Wie die Aktionen darin untergebracht sind (Reihenfolge, Gruppierung oder Verschachtelung in weitere Unterordner, usw.) ist hierbei egal. Es emp ehlt sich daher eine bersichtliche Hierarchie anzulegen. Folgende TK-Aktionen sind innerhalb dieses Ordners m glich: *Schriften und Schriftschnitte* Schlüsselwort: Font Bezeichner: korrekter, vollst ndiger Schriftfamilienname (siehe z.B. typoncnfg) Optionen: b, i, u (f r fett, kursiv, unterstrichen) Anmerkung: Eine Schriftart muss wenigstens im Normalschnitt (ohne Optionen b, i oder u) vorhanden sein. Ansonsten m ssen alle Kombinationen separat vorhanden sein! Soll also eine Schrift auch fett abgebildet werden k nnen, so muss der Normalschnitt und eine Aktion mit Option _b am Ende de niert werden. Damit wird der Fett-Button im WebEditor enabled und die de nierte Aktion beim Klick auf diesen ausgef hrt. Sollen von einer Schrift alle m glichen Varianten m glich sein, m ssen daher f r diese Schrift 8 Aktionen angelegt werden. Normal (keine Option), _b, _i, _u, _bi, _bu, _iu, _biu. Innerhalb dieser Aktionen m ssen die Schriften wie folgt gesetzt werden: Schriftfamilie setzen, Schriftschwere setzen ({*}Hinweis{*}: alle Schweren ab 'fett' werden vom WebEditor als fett angesehen \[Der Editor kennt nur "normal" und "fett"\], d.h. der Button f r Fett wird als geklickt angezeigt, wenn sich der Cursor ber eine solche Schrift bewegt), Kursivit t setzen, Unterstreichungslage setzen. Bei jeder Normalschnitt-Aktion muss das H kchen Sichtbar in Toolbar-Combobox gesetzt und Formate in der Combobox ausgew hlt werden. Beispiel: Font_FreestyleScript // Font_Freestyle Script_b // Font_Freestyle Script_bu *Schriftgre* Schlüsselwort: Schriftgre Bezeichner: +, Optionen: keine Anmerkung: keine Beispiel: Schriftgre_+ // Schriftgre_- *Text-Ausrichtung* Schlüsselwort: Ausrichtung Bezeichner: links, zentriert, rechts, block Optionen: keine Anmerkung: keine Beispiel: Ausrichtung_links // Ausrichtung_zentriert *Text-Einzug* Schlüsselwort: Einzug Bezeichner: +, Optionen: keine Anmerkung: keine Beispiel: Einzug_+ // Einzug_- *Chiffre* Schlüsselwort: Chiffre Bezeichner: einf gen, entfernen Optionen: keine Anmerkung: Wird f r die Anzeige Chiffre aktiviert (Zusendung oder Abholung ausgew hlt), werden die Buttons aktiviert. F r "Chiffre_einf gen" mindestens die Aktionen "Gesch tzer Bereich, Anfang (0;0)", "Systemvariable (Chiffrenummer)" und "Gesch tzter Bereich, Ende" verwenden. Bei "Chiffre_entfernen" ist keine hinterlegte Aktion notwendig. Die hier notwendigen Aktionen kennt der WebEditor und f hrt sie selbst aus. Beispiel: Chiffre_einf gen // Chiffre_entfernen *Fl chen aufwecken und schlafen legen* Schlüsselwort: Flaeche Bezeichner: aufwecken, schlafen Optionen: keine Anmerkung: Mit "Flaeche_aufwecken" sollten alle potentiell schlafenden Fl chen nacheinander ausgew hlt (Funktion: Fl che w hlen: nach Namen) und aufgeweckt werden, da es nur einen Knopf zum Aufwecken von Fl chen gibt. "Fl che_schlafen" sollte nur die aktuell markierte Fl che schlafen legen. Achtung: Der Button im WebEditor wird nur dann aktiv, wenn auch die Fl che "optional" ist, d.h. auch schlafen zu legen geht. Beispiel: Flaeche_aufwecken // Flaeche_schlafen *Schriftfarbe* Schlüsselwort: Schriftfarbe Bezeichner: Farbe als RGB-Wert (Hexadezimal) Optionen: keine Anmerkung: Farbton des RGB-Wertes wird vom WebEditor selbst berechnet und dargestellt, d.h. es wird keine Vorschauoption an der TK-Aktion ben tigt. Beispiel: Schriftfarbe_FF0077 // Schriftfarbe_000 // Schriftfarbe_34A6F2 *Hintergr nde* Schlüsselwort: Hintergrund\[_Muster\] Bezeichner: Farbe als RGB-Wert (Hexadezimal) oder bei Mustern/Bildern beliebig. Abweichend dazu der Bezeichner entfernen , um Farben oder Hintergr nde wieder entfernen zu k nnen. (Aktionen m ssen dennoch de niert werden.) Der Bezeichner wird ber der Hintergrundvorschau im WebEditor und als Mouseover-Tooltip angezeigt. Optionen: keine Anmerkung: Bei normalen Farben wird der Farbton des RGB-Wertes vom WebEditor selbst berechnet und dargestellt, bei Mustern kann die Vorschau automatisch vom Anzeigensystem generiert und angezeigt werden. Dazu muss bei der Aktion das H kchenSichtbar in Toolbar-Comboboxgesetzt undHintergr ndein der Combobox ausgew hlt werden. Beispiel: Hintergrund_C1C1C1 // Hintergrund_FFF // Hintergrund_entfernen // Hintergrund_Muster_Diagonal 2px // Hintergrund_Muster_entfernen *Layouts* Schlüsselwort: Layout Bezeichner: beliebig. Der Bezeichner wirdber der Layoutvorschau und als Mouseover-Tooltip im WebEditor angezeigt. Optionen: keine Anmerkung: F r die Aktionen muss ein selbst erstelles Vorschau-Bild angegeben werden, da noch keine automatische Vorschau m glich ist. Dazu muss bei der Aktion das H kchen Sichtbar in Toolbar-Combobox gesetzt und ber den Button "..." das Bild ausgew hlt werden. Diese Bilder m ssen sich im VL-Ordner unter \bitmap\preview\ be nden. Achtung: Die Vorschauen werden vom SOAP-Server (Anwendung "ebs" im Tomcat) erstellt, d.h. diese Bilder m ssen auf dem Rechner, wo dieser Dienst l uft, (ebenfalls) bekannt sein, sonst ist das Vorschaubild im WebEditor leer. Beispiel: Layout_Logo_links_75 // Layout_Logo_obenmitte *Logos* Schlüsselwort: Logo Bezeichner: beliebig. Der Bezeichner wirdber der Logovorschau und als Mouseover-Tooltip im WebEditor angezeigt. Optionen: keine Anmerkung: Die Vorschau kann automatisch vom Anzeigensystem erzeugt und angezeigt werden. Dazu muss bei der Aktion das H kchen Sichtbar in Toolbar-Combobox gesetzt und Bilder in der Combobox ausgew hlt werden. Beispiel: Logo_Audi-Logo // Logo_Trauerlogo03 *Bilder* Schlüsselwort: Bild Bezeichner: einf gen, entfernen Optionen: keine Anmerkung: Bei Bild_einf gen wird die Bildupload-Funktion im WebEditor aktiviert. Am sinnvollsten richtet man als einzige TK-Aktion die Funktion "Bild einf gen" ein. Zum entfernen eines Bildes/Logos kann die Aktion "Bild_entfernen" verwendet werden. Alternativ lie e sich auch eine Logo-Aktion de nieren, die einfach keinen Logobaustein setzt (Feld f r den Baustein leer lassen). Beispiel: Bild_einf gen // Bild_entfernen *Rahmen* Schlüsselwort: Rahmen Bezeichner: beliebig. Der Bezeichner wirdber der Rahmenvorschau und als Mouseover-Tooltip im WebEditor angezeigt. Optionen: keine Anmerkung: Die Vorschau kann automatisch vom Anzeigensystem erzeugt und angezeigt werden. Dazu muss bei der Aktion das H kchen Sichtbar in Toolbar-Combobox gesetzt und Rahmen in der Combobox ausgew hlt werden. Zum Entfernen des Rahmens kann die Aktion Rahmen_entfernen verwendet werden. Alternativ lie e sich auch eine Rahmen-Aktion de nieren, die einfach keinen Rahmenbaustein setzt (Feld f r Rahmenbaustein leer lassen). Beispiel: Rahmen_rund // Rahmen_dick // Rahmen_entfernen *Spr che / Texte* Schlüsselwort: Spruch Bezeichner: beliebig. Der Bezeichner wird ber der Spruchvorschau und als Mouseover-Tooltip im WebEditor angezeigt. Optionen: keine Anmerkung: Die Vorschau kann automatisch vom Anzeigensystem erzeugt und angezeigt werden. Dazu muss bei der Aktion das H kchen Sichtbar in Toolbar-Combobox gesetzt und Textteile in der Combobox ausgew hlt werden. Beispiel: Spruch_WS_01 // Spruch_GS_50 *Symbole / Sonderzeichen* Schlüsselwort: Symbol Bezeichner: beliebig. Der Bezeichner wird ber der Symbolvorschau und als Mouseover-Tooltip im WebEditor angezeigt. Optionen: keine Anmerkung: Die Vorschau kann automatisch vom Anzeigensystem erzeugt und angezeigt werden. Dazu muss bei der Aktion das H kchen Sichtbar in Toolbar-Combobox gesetzt und Sonderzeichen in der Combobox ausgew hlt werden. *Achtung:* Es werden bei der Erzeugung des Vorschaubildes alle in der Aktion vorkommenden Zeichen/Symbole verwendet. Sollte sich also ein Leerzeichen oder Geviert dabei be nden, kann u.U. eine leere Vorschau entstehen und man sieht das eigentliche Zeichen nicht. Beispiel: Symbol_Euro // Symbol_Sterbekreuz *Welcher Button wird durch welche Aktion aktiviert?* Tabelle 4.2: \\ \\ |
|
| |
1 F hrt man mit der Mausber eines der Layouts oder Muster rechts, wird hier eine gro e Vorschau davon abgebildet. 2 Layout_Logo_links_100 | |
|
| |
|