Für Print und Vorschau gibt es Transformationen, um aus dem internen "Roh-XML" HTML zu erzeugen. Im Gegensatz zum Export-XML sind die Inhalte nicht in CData-Sections eingeschlossen und die Inline-Formatierungen noch in Originalform. (also z.B. ** statt <b>).
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Die Transformationen sind jetzt ( ) für alle Installationen "gleich" eingecheckt (Abweichungen im nächsten Abschnitt):
WoAnz, DNT, FLZ, OPP, OWZ, REV, SZA, VD, TK, SAGA
Abweichungen (im XSL auskommentiert oder nicht):
- DNT hat kleine Abweichungen (Link-Angabe oben und unten, Clusternamen erscheinen)
- Blocksatz (justify) bei WoAnz und REV
- die Variable articleLinkBase ist individuell verschieden (konkrete URL des Verlags)
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Die beiden Vorschau-Varianten sind momentan identisch. Hier funktioniert die Umsetzung der Inline-Formatierungen fett/kursiv/unterstrichen/Inline-Link - vermutlich weil nie Absätze im Eingangs-XML übergeben werden. Das versuchsweise Nutzen der Vorschau-Transformation für den Druck führt zum Ergebnis mit "defekten" Sonderzeichen (offenbar wegen der dort enthaltenen Absätze?!?).
Mit https://www.data2type.de/xml-xslt-xslfo/xslt/xslt-referenz/include könnte man vermutlich individuelle Anpassungen beim Kunden transparenter machen (kundenspezifisches XSL konfigurieren, allgemeines XSL oben inkludieren, Template-Regeln durch kundenspezifisches XSL ggf. überschreiben - bei Dopplungen gilt die letzte Regel)