DATEV-ASCII-Daten im Standard-Format

Um die Anforderungen der GoBD hinsichtlich der Festschreibung und Unveränderbarkeit zu erfüllen, werden die Export- und Importformate für Buchungsstapel um ein Festschreibekennzeichen erweitert.
Diese neuen Formate stehen ab der Programmversion zum Jahreswechsel 2015/16 zur Verfügung.

Beachten Sie, dass alle Stapelimporte für Buchungssätze und Primanota-Buchungen, die nicht auf die neuen Formate umgestellt werden, ab dem Jahreswechsel 2016/2017 festzuschreiben sind, um die Anforderungen der GoBD zu erfüllen.
Wenn keine Festschreibung erfolgt, wird das von den Rechnungswesen-Programmen im Aktivitätenprotokoll dokumentiert und kann so jederzeit nachvollzogen werden.

Das Datenformat „bisherige Rechnungswesen-Formate (ASCII win)“ für Buchungssätze und Primanota-Buchungen wird nicht mehr angepasst und wird von DATEV nur noch bis 31.12.2017 unterstützt.

Quelle: https://www.datev.de/dnlexom/client/app/index.html#/document/1036228


Mit der Version 8.17.20.0 wird in COMET PA der neue DATEV-ASCII Standard zur Verfügung gestellt. Das bisherige DATEV-Format („bisherige Rechnungswesen-Formate (ASCII win)“) bleibt als Fibu-Schnittstelle in COMET enthalten, da diese von anderen Finanzbuchhatungen als Importschnittstelle genutzt wird.

Übergabedatei: LOHN.csv

Eingabefelder: Belegnummer, Belegdatum, Übergabepfad + Dateiname

Der Arbeitsablauf entspricht dem Ablauf der allgemeinen Fibu-Schnittstelle.


Festlegungen:

https://www.datev.de/dnlexom/client/app/index.html#/document/1036228

EinstellungenDatenkategorie

BuchungsstapelWiederkehrende BuchungenDebitoren / KreditorenSachkontenbeschriftungenTextschlüsselZahlungsbedingungenDiverse Adressen
ZeichensatzANSIANSIANSIANSIANSIANSIANSI
SatzaufbauVariabelVariabelVariabelVariabelVariabelVariabelVariabel
Trennzeichen FelderSemikolonSemikolonSemikolonSemikolonSemikolonSemikolonSemikolon
Trennzeichen TausenderstellenKein ZeichenKein ZeichenPunkt(Nicht relevant)(Nicht relevant)(Nicht relevant)Punkt
Trennzeichen NachkommastellenKommaKommaKomma(Nicht relevant)(Nicht relevant)Kein ZeichenKomma
DatumsformatTTMMTTMMTTMMJJJJ(Nicht relevant)(Nicht relevant)(Nicht relevant)TTMMJJJJ
ÜberschriftzeileJaJaJaJaJaJaJa
Zeichen um TextfelderAnführungszeichenAnführungszeichenAnführungszeichenAnführungszeichenAnführungszeichenAnführungszeichenAnführungszeichen
Zeichen um Textfelder verdoppelnJaJaJaJaJaJaJa
Trennzeichen am DatensatzendeNeinNeinNeinNeinNeinNeinNein


Feldbeschreibung:

https://www.datev.de/dnlexom/client/app/index.html#/document/1036228


Nr.
FeldnameTypLängeNKSMax. LängeMuss-FeldBeschreibung
1Umsatz (ohne Soll/Haben-Kz)Betrag10213JaBeispiel: 1234567890,12
Muss immer ein positiver Wert sein
2Soll/Haben-KennzeichenText101JaStandardwert =S
Die Soll-/Haben-Kennzeichnung des Umsatzes bezieht sich auf das Konto, das im Feld Konto angegeben wird:
S = Soll
H = Haben
3WKZ UmsatzText303
Dreistelliger ISO-Code der Währung (Dok.-Nr. 1080170); gibt an, welche Währung dem Betrag zugrunde liegt.
Wenn kein Wert angegeben ist, wird das WKZ aus dem Header übernommen.
4KursZahl4611
Der Fremdwährungskurs bestimmt, wie der angegebene Umsatz, der in Fremdwährung übergeben wird, in die Basiswährung umzurechnen ist, wenn es sich um ein Nicht-EWU-Land handelt.
Beispiel: 1123,123456
Achtung: Der Wert 0 ist unzulässig.
5BasisumsatzBetrag10213
Wenn das Feld Basisumsatz verwendet wird, muss auch das Feld WKZ Basisumsatz gefüllt werden.
Beispiel: 1123123123,12
6WKZ BasisumsatzText303
Währungskennzeichen der hinterlegten Basiswährung. Wenn das Feld WKZ Basisumsatz verwendet wird, muss auch das Feld Basisumsatz verwendet werden.
ISO-Code beachten (siehe Dok.-Nr. 1080170)
7KontoKonto909JaSach- oder Personen-Kontonummer
Darf max. 8- bzw. max. 9-stellig sein (abhängig von der Information im Header)
Die Personenkontenlänge darf nur 1 Stelle länger sein als die definierte Sachkontennummernlänge.
8Gegenkonto (ohne BU-Schlüssel)Konto909JaSach- oder Personen-Kontonummer
Darf max. 8- bzw. max. 9-stellig sein (abhängig von der Information im Header)
Die Personenkontenlänge darf nur 1 Stelle länger sein als die definierte Sachkontennummernlänge.
9BU-SchlüsselText202
Steuerschlüssel und/oder Berichtigungsschlüssel
10BelegdatumDatum404JaBelegdatum (Format: TTMM)
Achtung: Auch bei individueller Feldformatierung mit vierstelliger Jahreszahl wird immer in das aktuelle Wirtschaftsjahr importiert, wenn Tag und Monat des Datums im bebuchbaren Zeitraum liegen, da die Jahreszahl nicht berücksichtigt wird.
11Belegfeld 1Text12012
Rechnungs-/Belegnummer
Das Belegfeld 1 ist der "Schlüssel" für die Verwaltung von Offenen Posten.
Bei einer Zahlung oder Gutschrift erfolgt nur dann ein OP-Ausgleich, wenn die Belegnummer mit dem Belegfeld 1 identisch ist.
12Belegfeld 2Text12012
Belegnummer oder OPOS-Verarbeitungsinformationen
(siehe Dok.-Nr. 9211385)
13SkontoBetrag8211
Skonto-Betrag/-Abzug
Nur bei Zahlungen zulässig.
Beispiel 12123123,12
Achtung: Der Wert 0 ist unzulässig.
14BuchungstextText60060

15PostensperreZahl101
Mahn-/Zahl-Sperre
Die Rechnung kann aus dem Mahnwesen / Zahlungsvorschlag ausgeschlossen werden.
1 = Postensperre
0/keine Angabe = keine Sperre
Nur in Verbindung mit einer Rechnungsbuchung und Personenkonto (OPOS) relevant.
16Diverse AdressnummerText909
Adressnummer einer diversen Adresse
Nur in Verbindung mit OPOS relevant.
17GeschäftspartnerbankZahl303
Wenn für eine Lastschrift oder Überweisung eine bestimmte Bank des Geschäftspartners genutzt werden soll.
Nur in Verbindung mit OPOS relevant.
Beim Import der Geschäftspartnerbank muss immer auch das Feld SEPA-Mandatsreferenz (Feld-Nr. 105) gefüllt sein
18SachverhaltZahl202
Der Sachverhalt wird in Rechnungswesen pro verwendet, um Buchungen/Posten als Mahnzins/Mahngebühr zu identifizieren.
Für diese Posten werden z. B. beim Erstellen von Mahnungen keine Mahnzinsen berechnet.
31 = Mahnzins
40 = Mahngebühr
Nur in Verbindung mit OPOS relevant.
19ZinssperreZahl101
Hier kann eine Zinssperre übergeben werden; dadurch werden für diesen Posten bei Erstellung einer Mahnung keine Mahnzinsen ermittelt.
Nur in Verbindung mit OPOS relevant.
keine Angabe und 0 = keine Sperre
1 = Zinssperre
20BeleglinkText2100210
Link auf den Buchungsbeleg, der digital in einem Dokumenten-Management-System (z. B. DATEV Dokumentenablage, DATEV DMS classic) abgelegt wurde.
Beispiel für eine Beleg-ID eines Belegs aus DATEV Unternehmen online:
CB6A8F8F-099A-B3A9-2BAA-0CB64E299BA
(32 von 36 möglichen Zeichen)
21Beleginfo – Art 1Text20020
Bei einem ASCII-Format, das aus einem DATEV pro-Rechnungswesen-Programm erstellt wurde, können diese Felder Informationen aus einem Beleg (z. B. einem elektronischen Kontoumsatz) enthalten.
22Beleginfo – Inhalt 1Text2100210
Wenn die Feldlänge eines Beleginfo-Inhalts-Felds überschritten wird, wird die Information im nächsten Beleginfo-Feld weitergeführt.
23Beleginfo – Art 2Text20020
Wichtiger Hinweis
24Beleginfo – Inhalt 2Text2100210
Eine Beleginfo besteht immer aus den Bestandteilen Beleginfo-Art und Beleginfo-Inhalt. Wenn Sie die Beleginfo nutzen möchten, befüllen Sie immer beide Felder.
25Beleginfo – Art 3Text20020
Beispiel:
26Beleginfo – Inhalt 3Text2100210
Beleginfo-Art:
27Beleginfo – Art 4Text20020
Kontoumsätze der jeweiligen Bank
28Beleginfo – Inhalt 4Text2100210
Beleginfo-Inhalt:
29Beleginfo – Art 5Text20020
Buchungsspezifische Inhalte zu den oben genannten Informationsarten
30Beleginfo – Inhalt 5Text2100210

31Beleginfo – Art 6Text20020

32Beleginfo – Inhalt 6Text2100210

33Beleginfo – Art 7Text20020

34Beleginfo – Inhalt 7Text2100210

35Beleginfo – Art 8Text20020

36Beleginfo – Inhalt 8Text2100210

37KOST1 – KostenstelleText808
Über KOST1 erfolgt die Zuordnung des Geschäftsvorfalls für die anschließende Kostenrechnung.
38KOST2 – KostenstelleText808
Über KOST2 erfolgt die Zuordnung des Geschäftsvorfalls für die anschließende Kostenrechnung.
39Kost MengeZahl9212
Im KOST-Mengenfeld wird die Wertgabe zu einer bestimmten Bezugsgröße für eine Kostenstelle erfasst. Diese Bezugsgröße kann z. B. kg, g, cm, m, % sein. Die Bezugsgröße ist definiert in den Kostenrechnungs-Stammdaten.
Beispiel: 123123123,12
40EU-Land u. USt-IdNr.Text15015
Die USt-IdNr. besteht aus:
2-stelligen Länderkürzel (siehe Dok.-Nr. 1080169; Ausnahme Griechenland: Das Länderkürzel lautet EL)
13-stelliger USt-IdNr.
41EU-SteuersatzZahl225
Nur für entsprechende EU-Buchungen:
Der im EU-Bestimmungsland gültige Steuersatz.
Beispiel: 12,12
42Abw. VersteuerungsartText101
Für Buchungen, die in einer von der Mandantenstammdaten-Schlüsselung abweichenden Umsatzsteuerart verarbeitet werden sollen, kann die abweichende Versteuerungsart im Buchungssatz übergeben werden:
I = Ist-Versteuerung
K = keine Umsatzsteuerrechnung
P = Pauschalierung (z. B. für Land- und Forstwirtschaft)
S= Soll-Versteuerung
43Sachverhalt L+LZahl303
Sachverhalte gem. § 13b Abs. 1 Satz 1 Nrn. 1.ff UStG
Achtung: Der Wert 0 ist unzulässig.
(siehe Dok.-Nr. 1034915)
44Funktionsergänzung L+LZahl303
Steuersatz/Funktion zum L+L-Sachverhalt
Achtung: Der Wert 0 ist unzulässig.
(siehe Dok.-Nr. 1034915)
45BU 49 HauptfunktionstypZahl101
Bei Verwendung des BU-Schlüssels 49 für "andere Steuersätze" muss der steuerliche Sachverhalt mitgegeben werden.
46BU 49 HauptfunktionsnummerZahl202
47BU 49 FunktionsergänzungZahl303
48Zusatzinformation – Art 1Text20020
Zusatzinformationen, die zu Buchungssätzen erfasst werden können.
49Zusatzinformation – Inhalt 1Text2100210
Diese Zusatzinformationen besitzen den Charakter eines Notizzettels und können frei erfasst werden.
50Zusatzinformation – Art 2Text20020
Wichtiger Hinweis
51Zusatzinformation – Inhalt 2Text2100210
Eine Zusatzinformation besteht immer aus den Bestandteilen Informationsart und Informationsinhalt. Wenn Sie die Zusatzinformation nutzen möchten, füllen Sie immer beide Felder.
52Zusatzinformation – Art 3Text20020
Beispiel:
53Zusatzinformation – Inhalt 3Text2100210
Informationsart, z. B. Filiale oder Mengengrößen (qm)
54Zusatzinformation – Art 4Text20020
Informationsinhalt: Buchungsspezifische Inhalte zu den oben genannten Informationsarten.
55Zusatzinformation – Inhalt 4Text2100210

56Zusatzinformation – Art 5Text20020

57Zusatzinformation – Inhalt 5Text2100210

58Zusatzinformation – Art 6Text20020

59Zusatzinformation – Inhalt 6Text2100210

60Zusatzinformation – Art 7Text20020

61Zusatzinformation – Inhalt 7Text2100210

62Zusatzinformation – Art 8Text20020

63Zusatzinformation – Inhalt 8Text2100210

64Zusatzinformation – Art 9Text20020

65Zusatzinformation – Inhalt 9Text2100210

66Zusatzinformation – Art 10Text20020
67Zusatzinformation – Inhalt 10Text2100210
68Zusatzinformation – Art 11Text20020
69Zusatzinformation – Inhalt 11Text2100210
70Zusatzinformation – Art 12Text20020
71Zusatzinformation – Inhalt 12Text2100210
72Zusatzinformation – Art 13Text20020
73Zusatzinformation – Inhalt 13Text2100210
74Zusatzinformation – Art 14Text20020
75Zusatzinformation – Inhalt 14Text2100210
76Zusatzinformation – Art 15Text20020
77Zusatzinformation – Inhalt 15Text2100210
78Zusatzinformation – Art 16Text20020
79Zusatzinformation – Inhalt 16Text2100210
80Zusatzinformation – Art 17Text20020
81Zusatzinformation – Inhalt 17Text2100210
82Zusatzinformation – Art 18Text20020
83Zusatzinformation – Inhalt 18Text2100210
84Zusatzinformation – Art 19Text20020
85Zusatzinformation – Inhalt 19Text2100210
86Zusatzinformation – Art 20Text20020
87Zusatzinformation – Inhalt 20Text2100210
88StückZahl808
Wirkt sich nur bei Sachverhalt mit SKR14 Land- und Forstwirtschaft aus, für andere SKR werden die Felder beim Import/Export überlesen bzw. leer exportiert.
89GewichtZahl8211
90ZahlweiseZahl202
OPOS-Informationen kommunal
1 = Lastschrift
2 = Mahnung
3 = Zahlung
91ForderungsartText10010
OPOS-Informationen kommunal
92VeranlagungsjahrZahl404
OPOS-Informationen kommunal
Format: JJJJ
93Zugeordnete FälligkeitDatum8010
OPOS-Informationen kommunal
Format: TTMMJJJJ
94SkontotypZahl101
1 = Einkauf von Waren
2 = Erwerb von Roh-Hilfs- und Betriebsstoffen
95AuftragsnummerText30030
Allgemeine Bezeichnung, des Auftrags/Projekts
96BuchungstypText202
AA = Angeforderte Anzahlung/Abschlagsrechnung
AG = Erhaltene Anzahlung (Geldeingang)
AV = Erhaltene Anzahlung (Verbindlichkeit)
SR = Schlussrechnung
SU = Schlussrechnung (Umbuchung)
SG = Schlussrechnung (Geldeingang)
SO =Sonstige
97USt-Schlüssel (Anzahlungen)Zahl202
USt-Schlüssel der späteren Schlussrechnung
98EU-Mitgliedstaat (Anzahlungen)Text202
EU-Mitgliedstaat der späteren Schlussrechnung
(siehe Dok.-Nr. 1080169)
99Sachverhalt L+L (Anzahlungen)Zahl303
L+L-Sachverhalt der späteren Schlussrechnung
Sachverhalte gem. § 13b Abs. 1 Satz 1 Nrn. 1.-5. UStG
Achtung: Der Wert 0 ist unzulässig.
100EU-Steuersatz (Anzahlungen)Zahl225
EU-Steuersatz der späteren Schlussrechnung
Nur für entsprechende EU-Buchungen: Der im EU-Bestimmungsland gültige Steuersatz.
Beispiel: 12,12
101Erlöskonto (Anzahlungen)Konto909
Erlöskonto der späteren Schlussrechnung
102Herkunft-KzText202
Wird beim Import durch SV (Stapelverarbeitung) ersetzt.
103LeerfeldText36036
Wird von DATEV verwendet.
104KOST-DatumDatum808
Format TTMMJJJJ
105SEPA-MandatsreferenzText35035
Vom Zahlungsempfänger individuell vergebenes Kennzeichen eines Mandats (z. B. Rechnungs- oder Kundennummer).
Beim Import der SEPA-Mandatsreferenz muss immer auch das Feld Geschäftspartnerbank (Feld-Nr. 17) gefüllt sein.
106SkontosperreZahl101
0 = keine Skontosperre
1 = Skontosperre
107GesellschafternameText76076

108BeteiligtennummerZahl404

109IdentifikationsnummerText11011

110ZeichnernummerText20020

111Postensperre bisDatum808
Format: TTMMJJJJ
112BezeichnungText30030

SoBil-Sachverhalt
113KennzeichenZahl202

SoBil-Buchung
114FestschreibungZahl101
leer = nicht definiert; wird ab Jahreswechselversion 2016/2017 automatisch festgeschrieben
0 = keine Festschreibung
1 = Festschreibung
Hat ein Buchungssatz in diesem Feld den Inhalt 1, so wird der gesamte Stapel nach dem Import festgeschrieben.
Ab Jahreswechselversion 2016/2017 gilt das auch bei Inhalt = leer.
115LeistungsdatumDatum808
Format: TTMMJJJJ
Beim Import des Leistungsdatums muss immer auch das Feld Datum Zuord. Steuerperiode (Feld-Nr. 116) gefüllt sein
116Datum Zuord.Datum808
Format: TTMMJJJJ

Steuerperiode


Schnittstellenbeschreibung Datev (2008): Datev2008.zip

Schnittstellenbeschreibung Datev (2015): Datev2015.zip