Die Ausgabe der Überweisungen hat die Besonderheit, dass zeitgleich mit der Listenausgabe der Überweisungsträger erstellt wird. Deshalb rufen Sie die Ausgabe dieser Liste nicht mit der Schaltfläche für den Druck bzw. der Taste [F10] auf, sondern beginnen mit der Schaltfläche [Start] (bzw. den Tasten [Alt]+[S]).
Bevor Sie die Liste ausgeben, lassen sich noch folgende Einstellungen vornehmen:
Überweisung von
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In diesem Feld ist die Bankverbindung aus dem Firmenstamm eingetragen. Über die Schaltfläche neben dem Banknamen besteht die Möglichkeit, vor der Überweisung die Bank 2 oder 3 aus dem Firmenstamm anzusprechen. Die IBAN und die BIC werden automatisch übernommen.
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Wiederholung von
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Vor der Überweisung ist festzulegen, ob eine Überweisung wiederholt oder ob die Ergebnisse des letzten Rein-Rechenlaufes überwiesen werden sollen. Das Programm „merkt sich" jede Überweisung mit Datum und Uhrzeit. Wählen Sie „keine Wiederholung" (das ist die Standardeinstellung, erfolgt die Überweisung der zuletzt abgerechneten Abrechnungskreise bzw. Arbeitnehmer entsprechend den zum Rein-Rechenlauf eingestellten Optionen.
Haben Sie „keine Wiederholung" gewählt, können Sie nur Zahlungen überweisen, die noch nicht ausgeführt wurden. Rufen Sie die Überweisungsliste mit gleichen Optionen ein zweites Mal auf, wird eine leere Datei erzeugt.
Wollen Sie eine Überweisung wiederholen (z.B. weil die Diskette von der Bank nicht eingelesen werden konnte), wählen Sie über die Schaltfläche neben dem Eingabefenster die zu wiederholende Überweisung aus. Bei einer solchen Wiederholung müssen Sie beachten, dass Sie die Optionen wieder so einstellen, wie Sie zum Zeitpunkt der Überweisung eingestellt waren.
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Überweisung auf
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Auswahl des Überweisungsträgers.
Ziel-Pfad
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Erfolgt die Überweisung auf Diskette, tragen Sie die Laufwerksbezeichnung für das Diskettenlaufwerk ein (in der Regel A:). Über die Schaltfläche neben dem Eingabefeld ist die Auswahl eines Ziel-Pfades möglich.
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Disketten-Name
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In dieses Feld ist die Bezeichnung „Bank01" vorgegeben. Diese Bezeichnung kann überschrieben werden.
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Optionen
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Über das Fenster „Optionen" stellen Sie ein, welche Teile der Lohn- und Gehaltsrechnung überwiesen werden sollen. Sie können z.B. Lohn/Gehalt getrennt von den anderen Beträgen überweisen. Die einzelnen Optionen werden durch Anklicken mit der Maus bzw. mit der Leertaste aktiviert/deaktiviert.
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Überweisung SEPA 3.0
Für die Erstellung der Übrweisugsdatei und der dazu gehörenden Auflistungen sind einige Vorgaben zu treffen.
Im Rahmen Überweisung werden allgemeine Vorgaben getroffen, die beim nächsten Aufruf des Porgramms wieder vorgeschlagen werden.
Überweisung von / BIC / IBAN | In diesen Feldern sind die Daten der Hausbank aus dem Firmenstamm eingetragen. Im Banknamen besteht die Möglichkeit eine andere Bankverbindung aus dem Firmenstamm auszuwählen. |
Abrechnungskreis | Die Erstellung der Überweisungen kann für alle Abrechnungskreise oder für genau einen Abrechnujngskreis erfolgen. |
Ausführungsdatum | Zum aktuellen Tagesdatum kan die Ausführung der Überweisungen bi szu 4 Wochen vordatiert werden. |
Überweisung auf | Auswahl des Überweisungsträgers. |
Zielpfad | Mit der Vorgabe des Zielpfades wird die Übrweisungsdatei an einem Ort gespeichert, auf den die Bankensoftware zugreifen kann. |
eigener Dateiname | Der Dateiname für die Überweisungsdatei kann zur komfortaben Unterscheidung von Teilzahlungen vorgegeben werden. |
mit Zeitstempel | Der Zeitstempel ist eine optionale Ergänzung im Dateinamen. |
Sortiert nach | Die Bereitstelluing der Überweiungen kann nach Perosnalnummer oder Empfänger soritert werden. |
Referenznummer ( * ) | Die Refernznummer ist eine Pflichteingabe für Überweisungen von einer nicht im SEPA-Raum ansässigen Hausbank. |
Kennung ( * ) | Die Kennung PAYROLL ist eine Pflichteingabe für Überweisungen von einer nicht im SEPA-Raum ansässigen Hausbank. |
Zähler ( * ) | Der Zähler ist eine interne laufende Nummer für die Überweisungen in einer Auszahlungsdatei von einer nicht im SEPA-Raum ansässigen Hausbank. |
( * ) Diese Vorgaben sind für nicht im SEPA-Raum ansässige Hausbanken unbedingt erforderlich, weil damit die Überweisungsdatei in einem Pseudo-SEPA-Format erstellt werden. Sie müssen aber auch mit dem Serivice für COMET PA abgeklärt werden, weil ggf. eine individuelle Programmierung erforderlich sein kann.
Im Rahmen Optionen werden die gwünschten Überweisungen aus der aktuellen Abrechnungsperiode ausgewählt.
Im Rahmen Wiederholung werden Vorgaben zur Korrektur oder wiederholten Erstellung von Überweisugsdateien getroffen.
Im Rahmen Sepa-Parameter werden Vorgaben für das Datenformat der Übwerweisungsdatei getroffen, die beim nächsten Aufruf des Porgramms wieder vorgeschlagen werden.
Am Beispiel obiger Einstellung sollen die einzelnen Parameter und Schalter erläutert werden.
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Der SEPA-Parameter - SEPA-Sammelbuchung sichert, dass auf dem eigenen Bankauszug nur die Gesamtsumme sichtbar ist; während der Parameter Version >=2.9 - incl. BIC zwingend den BIC mit in die Überweisungsdatei ausgibt. (z.B. für die Bank of America).
Bei der Erstellung der Überweisung kann entscheiden werden, ob man den Begleitzettel als Papier / pdf benötigt oder ob man ggf. sich die Überweisungsdatei in Ihrer ursprünglichen Form ansehen will.
COMET PA liefert ein separates Prüfprogramm für SEPA-Dateien mit aus, welches ggf, bei Fehlern beim Import in Ihr Bankprogramm unterstützend hilft. Eine generelle Prüfung ist nicht (mehr) notwendig.
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• neue Formate im DK mit standardisiertem ISO Namespace: pain.001.001.03, pain.008.001.02, pain.002.001.03
• Mandatsreferenz nun auch mit Leerzeichen erlaubt (aber nicht empfohlen)
• Zeichen „/“ und „//“ nur beschränkt verwendbar • veränderte Mandatsänderungskennzeichnung wegen IBAN-Only
• CORE übernimmt die verkürzten Vorlaufzeiten von COR1 mit D-1 • COR1 wird konvertiert in CORE
• Vereinfachung bei der Lastschriftsequenz bei FIRST-Lastschriften, die als Recurrent eingereicht werden können.
November 2015 (DFÜ-Anlage 3 – Version 2.9)
• Keine Formatänderungen • Neue PurposeCodes und GVCs
• Reporting: Konkretisierung bei R-Transaktionen und Abbildung von Schecks
November 2014 (DFÜ-Anlage 3 – Version 2.8)
• Keine Formatänderungen
• Anpassungen in den Kontoauszugsformaten, weitere Details siehe Broschüre „SEPA-Reporting“
• Integration von SCC (SEPA Cards Clearing)
• Optionale Ergänzung beim Dateinamen von XML-Dateien in ZIP-Containern 8
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