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Auf diesem Arbeitsblatt werden die persönlichen Daten der Arbeitnehmer verwaltet. In den folgenden Tabellen sind die Inhalte und Eingabeoptionen beschrieben.

Persönliches:

Name

Anschrift

Bei der Neuanlage werden Namen und Vornamen aus der Vorbelegungsmakse übernommen.

Hier geben Sie die Adressdaten entsprechend der Unterlagen ein.

Die Eingabe von Straße und Hausnummer läßt auch mögliche Ergänzungen zu. Ist zur Hausnummer die Eingabe eines Hausnummernzusatzes erforderlich, dann muss hinter dem Strassennamen ein Komma eingetragen werden. Ist zur Eingabe von Straße und Hausnummer eine Adressenergänzung notwendig, dann muss hinter der Hausnummer ein Semikolon eingetragen werden. Die verschiedenen Möglichkeiten und ihre Kombination finden Sie in den folgenden Beispielen:

Standard                                        Vorm Deich 1

Hausnummernzusatz                     Vorm Deich, 1 1/5

Adressergänzung                           Vorm Deich 1; bei Schmitz                          (der Arbeitnehmer wohnt zur Untermiete)

Kombination aller Möglichkeiten     Vorm Deich, 1 1/5; bei Schmitz

Bei der Erfassung von inländische Adressen erfolgt eine Plausibilitätskontrolle gegen die Datei aller gültigen Postleitzaheln. Wenn zu einer Postleitzahl genau ein Ort in der Postleitzahlendatei zugeordnet ist, wird er Ort automatisch übernommen. Andernfalls wird eine Liste der Ortsnamen angezeigt und es kannder geünshcte Ort ausgewählt werden.

Bei der Erfassung ausländischer Adressen werden die Regelungen zum Aufbau der Postleitzahl im jeweiligen Land überprüft. Inhalte werden nicht kontrolliert.

Geburtsdatum

Bei der Neuanlage wird das Geburtsdatum aus der Versicherungsnummer automatisch gefüllt. Fehlt die Versicherungsnummer, ist das Geburtsdatum eine Pflichteingabe.

Geschlecht

Bei der Neuanlage wird das Geschlecht aus der Versicherungsnummer automatisch gefüllt. Fehlt die Versicheurngsnummer, ist das Geschlecht eine Pflchteingabe.

Familienstand

Den Familienstand tragen sie über die Auswahlfunktion ein.

Anzahl Kinder

Die Anzahl der Kinder des Arbeitnehmers ist eine Kann-Eingabe, weil sie ausschließlich bei der Berechnung von Kurzarbeiter- oder Schlechtwettergeld beachtet wird.


Bankverbindung Lohn/Gehalt:


IBANDie Auszahlung an den Mitarbeiter erfolgt an diese IBAN-Nummer
Kontoinhaber

In der SEPA-Überweisung wird der Kontoinhaber mit dem Namen gefüllt. Der Kontoinhaber ist eine Kann-Eingabe, falls die Auszahlung an einen abweichenden Empfänger erfolge soll. Der Kontoinhaber  wird auf dem Verdienstnachweis zur Information ausgedruckt.

BICDie BIC wird automatsich aus den Informationen der IBAN und der Bankenstammdatei der inländischen Banken ermittelt. Für ausländische Banken muss die BIC eingetragen werden.
Text

Der Text ist eine Kann-Eingabe für den Überweisungstext. Beispiel: Gehaltszahlung

Abschlag

Falls Sie regelmäßig und gleichbleibende Abschläge zahlen, tragen Sie den geünschten Betrag hier ein. Mit dem Abschlagsmodul werden die Überweisungen erstellt und zur Verrechnung mit der nächsten Monatsabrechnung bereitgestellt.

BARDie Aktivierung der Barzahlung schließt die Auszahlung an den Mitarbeiter im maschinellen Verfahren aus. Die Bankverbindung wird nicht beachtet.


Kontakt:

Telefon / MobiltelefonHier tragen Sie die Telefonnummer des Mitarbeiters ein
EmailDas Eintragen der Emailadresse ermöglicht den Versand der Verdienstnachweis als Email.
privater SchlüsselDer private Schlüssel wird für die Verschlüsselung der Verdienstnachweise bei E-Mail-Versand verwendet.
E-Mail-Format (VDN)Wählen Sie aus der Liste das gewünschte Format für den Emailversand aus, z.B. PDF-Format.



Schwerbehindert oder Vertretung

Arbeitgeber mit jahresdurchschnittlich mindestens 20 Arbeitnehmern müssen nach § 71 Abs. 1 SGB IX eine Ausgleichsabgabe entrichten, wenn sie nicht auf wenigstens 5 % der Arbeitsplätze Behinderte beschäftigen. Zur Feststellung, ob die Ausgleichsabgabe entrichtet werden muss, findet ein Datenaustausch mit der Agentur für Arbeit statt. Dazu ist im Programm die Schnittstelle zum Programm "REHADAT" eingerichtet. 

Schwerbehindertmarkieren Sie das Feld, wenn für den Mitarbeiter ein Schwerbehinderungsausweis vorliegt.
Vertretuung (für RehaDat)markieren Sie das Feld, wenn der Mitarbeiter als Vertretung gekennzeichnet werden soll.
Weitere AngabenDamit die Daten exakt ins Rehadat übertragen werden können, aktivieren Sie dieses Feld für behinderte Arbeitnehmer. Im Feld [Zusatzangaben für Schwerbehinderte] tragen Sie weitere Angaben (die Sie im Schwerbehindertenausweis finden)  für den Datenaustausch ein. Hier sind die fett gedruckten Eingabefelder Pflichtfelder.




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