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Feldbeschreibung:

https://www.datev.de/dnlexom/client/app/index.html#/document/1036228


Nr.
FeldnameTypLängeNKSMax. LängeMuss-FeldBeschreibung
1Umsatz (ohne Soll/Haben-Kz)Betrag10213JaBeispiel: 1234567890,12
Muss immer ein positiver Wert sein
2Soll/Haben-KennzeichenText101JaStandardwert =S
Die Soll-/Haben-Kennzeichnung des Umsatzes bezieht sich auf das Konto, das im Feld Konto angegeben wird:
S = Soll
H = Haben
3WKZ UmsatzText303 Dreistelliger ISO-Code der Währung (Dok.-Nr. 1080170); gibt an, welche Währung dem Betrag zugrunde liegt.
Wenn kein Wert angegeben ist, wird das WKZ aus dem Header übernommen.
4KursZahl4611 Der Fremdwährungskurs bestimmt, wie der angegebene Umsatz, der in Fremdwährung übergeben wird, in die Basiswährung umzurechnen ist, wenn es sich um ein Nicht-EWU-Land handelt.
Beispiel: 1123,123456
Achtung: Der Wert 0 ist unzulässig.
5BasisumsatzBetrag10213 Wenn das Feld Basisumsatz verwendet wird, muss auch das Feld WKZ Basisumsatz gefüllt werden.
Beispiel: 1123123123,12
6WKZ BasisumsatzText303 Währungskennzeichen der hinterlegten Basiswährung. Wenn das Feld WKZ Basisumsatz verwendet wird, muss auch das Feld Basisumsatz verwendet werden.
ISO-Code beachten (siehe Dok.-Nr. 1080170)
7KontoKonto909JaSach- oder Personen-Kontonummer
Darf max. 8- bzw. max. 9-stellig sein (abhängig von der Information im Header)
Die Personenkontenlänge darf nur 1 Stelle länger sein als die definierte Sachkontennummernlänge.
8Gegenkonto (ohne BU-Schlüssel)Konto909JaSach- oder Personen-Kontonummer
Darf max. 8- bzw. max. 9-stellig sein (abhängig von der Information im Header)
Die Personenkontenlänge darf nur 1 Stelle länger sein als die definierte Sachkontennummernlänge.
9BU-SchlüsselText202 Steuerschlüssel und/oder Berichtigungsschlüssel
10BelegdatumDatum404JaBelegdatum (Format: TTMM)
Achtung: Auch bei individueller Feldformatierung mit vierstelliger Jahreszahl wird immer in das aktuelle Wirtschaftsjahr importiert, wenn Tag und Monat des Datums im bebuchbaren Zeitraum liegen, da die Jahreszahl nicht berücksichtigt wird.
11Belegfeld 1Text12012 Rechnungs-/Belegnummer
Das Belegfeld 1 ist der "Schlüssel" für die Verwaltung von Offenen Posten.
Bei einer Zahlung oder Gutschrift erfolgt nur dann ein OP-Ausgleich, wenn die Belegnummer mit dem Belegfeld 1 identisch ist.
12Belegfeld 2Text12012 Belegnummer oder OPOS-Verarbeitungsinformationen
(siehe Dok.-Nr. 9211385)
13SkontoBetrag8211 Skonto-Betrag/-Abzug
Nur bei Zahlungen zulässig.
Beispiel 12123123,12
Achtung: Der Wert 0 ist unzulässig.
14BuchungstextText60060  
15PostensperreZahl101 Mahn-/Zahl-Sperre
Die Rechnung kann aus dem Mahnwesen / Zahlungsvorschlag ausgeschlossen werden.
1 = Postensperre
0/keine Angabe = keine Sperre
Nur in Verbindung mit einer Rechnungsbuchung und Personenkonto (OPOS) relevant.
16Diverse AdressnummerText909 Adressnummer einer diversen Adresse
Nur in Verbindung mit OPOS relevant.
17GeschäftspartnerbankZahl303 Wenn für eine Lastschrift oder Überweisung eine bestimmte Bank des Geschäftspartners genutzt werden soll.
Nur in Verbindung mit OPOS relevant.
Beim Import der Geschäftspartnerbank muss immer auch das Feld SEPA-Mandatsreferenz (Feld-Nr. 105) gefüllt sein
18SachverhaltZahl202 Der Sachverhalt wird in Rechnungswesen pro verwendet, um Buchungen/Posten als Mahnzins/Mahngebühr zu identifizieren.
Für diese Posten werden z. B. beim Erstellen von Mahnungen keine Mahnzinsen berechnet.
31 = Mahnzins
40 = Mahngebühr
Nur in Verbindung mit OPOS relevant.
19ZinssperreZahl101 Hier kann eine Zinssperre übergeben werden; dadurch werden für diesen Posten bei Erstellung einer Mahnung keine Mahnzinsen ermittelt.
Nur in Verbindung mit OPOS relevant.
keine Angabe und 0 = keine Sperre
1 = Zinssperre
20BeleglinkText2100210 Link auf den Buchungsbeleg, der digital in einem Dokumenten-Management-System (z. B. DATEV Dokumentenablage, DATEV DMS classic) abgelegt wurde.
Beispiel für eine Beleg-ID eines Belegs aus DATEV Unternehmen online:
CB6A8F8F-099A-B3A9-2BAA-0CB64E299BA
(32 von 36 möglichen Zeichen)
21Beleginfo – Art 1Text20020 Bei einem ASCII-Format, das aus einem DATEV pro-Rechnungswesen-Programm erstellt wurde, können diese Felder Informationen aus einem Beleg (z. B. einem elektronischen Kontoumsatz) enthalten.
22Beleginfo – Inhalt 1Text2100210 Wenn die Feldlänge eines Beleginfo-Inhalts-Felds überschritten wird, wird die Information im nächsten Beleginfo-Feld weitergeführt.
23Beleginfo – Art 2Text20020 Wichtiger Hinweis
24Beleginfo – Inhalt 2Text2100210 Eine Beleginfo besteht immer aus den Bestandteilen Beleginfo-Art und Beleginfo-Inhalt. Wenn Sie die Beleginfo nutzen möchten, befüllen Sie immer beide Felder.
25Beleginfo – Art 3Text20020 Beispiel:
26Beleginfo – Inhalt 3Text2100210 Beleginfo-Art:
27Beleginfo – Art 4Text20020 Kontoumsätze der jeweiligen Bank
28Beleginfo – Inhalt 4Text2100210 Beleginfo-Inhalt:
29Beleginfo – Art 5Text20020 Buchungsspezifische Inhalte zu den oben genannten Informationsarten
30Beleginfo – Inhalt 5Text2100210  
31Beleginfo – Art 6Text20020  
32Beleginfo – Inhalt 6Text2100210  
33Beleginfo – Art 7Text20020  
34Beleginfo – Inhalt 7Text2100210  
35Beleginfo – Art 8Text20020  
36Beleginfo – Inhalt 8Text2100210  
37KOST1 – KostenstelleText808 Über KOST1 erfolgt die Zuordnung des Geschäftsvorfalls für die anschließende Kostenrechnung.
38KOST2 – KostenstelleText808 Über KOST2 erfolgt die Zuordnung des Geschäftsvorfalls für die anschließende Kostenrechnung.
39Kost MengeZahl9212 Im KOST-Mengenfeld wird die Wertgabe zu einer bestimmten Bezugsgröße für eine Kostenstelle erfasst. Diese Bezugsgröße kann z. B. kg, g, cm, m, % sein. Die Bezugsgröße ist definiert in den Kostenrechnungs-Stammdaten.
Beispiel: 123123123,12
40EU-Land u. USt-IdNr.Text15015 Die USt-IdNr. besteht aus:
2-stelligen Länderkürzel (siehe Dok.-Nr. 1080169; Ausnahme Griechenland: Das Länderkürzel lautet EL)
13-stelliger USt-IdNr.
41EU-SteuersatzZahl225 Nur für entsprechende EU-Buchungen:
Der im EU-Bestimmungsland gültige Steuersatz.
Beispiel: 12,12
42Abw. VersteuerungsartText101 Für Buchungen, die in einer von der Mandantenstammdaten-Schlüsselung abweichenden Umsatzsteuerart verarbeitet werden sollen, kann die abweichende Versteuerungsart im Buchungssatz übergeben werden:
I = Ist-Versteuerung
K = keine Umsatzsteuerrechnung
P = Pauschalierung (z. B. für Land- und Forstwirtschaft)
S= Soll-Versteuerung
43Sachverhalt L+LZahl303 Sachverhalte gem. § 13b Abs. 1 Satz 1 Nrn. 1.ff UStG
Achtung: Der Wert 0 ist unzulässig.
(siehe Dok.-Nr. 1034915)
44Funktionsergänzung L+LZahl303 Steuersatz/Funktion zum L+L-Sachverhalt
Achtung: Der Wert 0 ist unzulässig.
(siehe Dok.-Nr. 1034915)
45BU 49 HauptfunktionstypZahl101 Bei Verwendung des BU-Schlüssels 49 für "andere Steuersätze" muss der steuerliche Sachverhalt mitgegeben werden.
46BU 49 HauptfunktionsnummerZahl202 
47BU 49 FunktionsergänzungZahl303 
48Zusatzinformation – Art 1Text20020 Zusatzinformationen, die zu Buchungssätzen erfasst werden können.
49Zusatzinformation – Inhalt 1Text2100210 Diese Zusatzinformationen besitzen den Charakter eines Notizzettels und können frei erfasst werden.
50Zusatzinformation – Art 2Text20020 Wichtiger Hinweis
51Zusatzinformation – Inhalt 2Text2100210 Eine Zusatzinformation besteht immer aus den Bestandteilen Informationsart und Informationsinhalt. Wenn Sie die Zusatzinformation nutzen möchten, füllen Sie immer beide Felder.
52Zusatzinformation – Art 3Text20020 Beispiel:
53Zusatzinformation – Inhalt 3Text2100210 Informationsart, z. B. Filiale oder Mengengrößen (qm)
54Zusatzinformation – Art 4Text20020 Informationsinhalt: Buchungsspezifische Inhalte zu den oben genannten Informationsarten.
55Zusatzinformation – Inhalt 4Text2100210  
56Zusatzinformation – Art 5Text20020  
57Zusatzinformation – Inhalt 5Text2100210  
58Zusatzinformation – Art 6Text20020  
59Zusatzinformation – Inhalt 6Text2100210  
60Zusatzinformation – Art 7Text20020  
61Zusatzinformation – Inhalt 7Text2100210  
62Zusatzinformation – Art 8Text20020  
63Zusatzinformation – Inhalt 8Text2100210  
64Zusatzinformation – Art 9Text20020  
65Zusatzinformation – Inhalt 9Text2100210  
66Zusatzinformation – Art 10Text20020 
67Zusatzinformation – Inhalt 10Text2100210 
68Zusatzinformation – Art 11Text20020 
69Zusatzinformation – Inhalt 11Text2100210 
70Zusatzinformation – Art 12Text20020 
71Zusatzinformation – Inhalt 12Text2100210 
72Zusatzinformation – Art 13Text20020 
73Zusatzinformation – Inhalt 13Text2100210 
74Zusatzinformation – Art 14Text20020 
75Zusatzinformation – Inhalt 14Text2100210 
76Zusatzinformation – Art 15Text20020 
77Zusatzinformation – Inhalt 15Text2100210 
78Zusatzinformation – Art 16Text20020 
79Zusatzinformation – Inhalt 16Text2100210 
80Zusatzinformation – Art 17Text20020 
81Zusatzinformation – Inhalt 17Text2100210 
82Zusatzinformation – Art 18Text20020 
83Zusatzinformation – Inhalt 18Text2100210 
84Zusatzinformation – Art 19Text20020 
85Zusatzinformation – Inhalt 19Text2100210 
86Zusatzinformation – Art 20Text20020 
87Zusatzinformation – Inhalt 20Text2100210 
88StückZahl808 Wirkt sich nur bei Sachverhalt mit SKR14 Land- und Forstwirtschaft aus, für andere SKR werden die Felder beim Import/Export überlesen bzw. leer exportiert.
89GewichtZahl8211 
90ZahlweiseZahl202 OPOS-Informationen kommunal
1 = Lastschrift
2 = Mahnung
3 = Zahlung
91ForderungsartText10010 OPOS-Informationen kommunal
92VeranlagungsjahrZahl404 OPOS-Informationen kommunal
Format: JJJJ
93Zugeordnete FälligkeitDatum8010 OPOS-Informationen kommunal
Format: TTMMJJJJ
94SkontotypZahl101 1 = Einkauf von Waren
2 = Erwerb von Roh-Hilfs- und Betriebsstoffen
95AuftragsnummerText30030 Allgemeine Bezeichnung, des Auftrags/Projekts
96BuchungstypText202 AA = Angeforderte Anzahlung/Abschlagsrechnung
AG = Erhaltene Anzahlung (Geldeingang)
AV = Erhaltene Anzahlung (Verbindlichkeit)
SR = Schlussrechnung
SU = Schlussrechnung (Umbuchung)
SG = Schlussrechnung (Geldeingang)
SO =Sonstige
97USt-Schlüssel (Anzahlungen)Zahl202 USt-Schlüssel der späteren Schlussrechnung
98EU-Mitgliedstaat (Anzahlungen)Text202 EU-Mitgliedstaat der späteren Schlussrechnung
(siehe Dok.-Nr. 1080169)
99Sachverhalt L+L (Anzahlungen)Zahl303 L+L-Sachverhalt der späteren Schlussrechnung
Sachverhalte gem. § 13b Abs. 1 Satz 1 Nrn. 1.-5. UStG
Achtung: Der Wert 0 ist unzulässig.
100EU-Steuersatz (Anzahlungen)Zahl225 EU-Steuersatz der späteren Schlussrechnung
Nur für entsprechende EU-Buchungen: Der im EU-Bestimmungsland gültige Steuersatz.
Beispiel: 12,12
101Erlöskonto (Anzahlungen)Konto909 Erlöskonto der späteren Schlussrechnung
102Herkunft-KzText202 Wird beim Import durch SV (Stapelverarbeitung) ersetzt.
103LeerfeldText36036 Wird von DATEV verwendet.
104KOST-DatumDatum808 Format TTMMJJJJ
105SEPA-MandatsreferenzText35035 Vom Zahlungsempfänger individuell vergebenes Kennzeichen eines Mandats (z. B. Rechnungs- oder Kundennummer).
Beim Import der SEPA-Mandatsreferenz muss immer auch das Feld Geschäftspartnerbank (Feld-Nr. 17) gefüllt sein.
106SkontosperreZahl101 0 = keine Skontosperre
1 = Skontosperre
107GesellschafternameText76076  
108BeteiligtennummerZahl404  
109IdentifikationsnummerText11011  
110ZeichnernummerText20020  
111Postensperre bisDatum808 Format: TTMMJJJJ
112BezeichnungText30030  
SoBil-Sachverhalt
113KennzeichenZahl202  
SoBil-Buchung
114FestschreibungZahl101 leer = nicht definiert; wird ab Jahreswechselversion 2016/2017 automatisch festgeschrieben
0 = keine Festschreibung
1 = Festschreibung
Hat ein Buchungssatz in diesem Feld den Inhalt 1, so wird der gesamte Stapel nach dem Import festgeschrieben.
Ab Jahreswechselversion 2016/2017 gilt das auch bei Inhalt = leer.
115LeistungsdatumDatum808 Format: TTMMJJJJ
Beim Import des Leistungsdatums muss immer auch das Feld Datum Zuord. Steuerperiode (Feld-Nr. 116) gefüllt sein
116Datum Zuord.Datum808 Format: TTMMJJJJ

Steuerperiode

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